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    Herr Sozialminister Rauch, packen wir die Pflegereform gemeinsam an! – Das Thema der Woche

    15. März 2022

    Johannes Rauch ist seit vergangenem Dienstag neuer Sozial- und Gesundheitsminister. Gemeinsam mit meinen Glückwünschen strecke ich ihm die Hand zur Zusammenarbeit für die rasche Umsetzung der Pflegereform aus.


    Seit Jänner 2020 ist das Sozialministerium immerhin auch im offiziellen Namen das Pflegeministerium – dementsprechend muss der zuständige Minister diesem Namen auch endlich gerecht werden! Neben der Bewältigung der Pandemie und ihrer Folgen muss die Pflegereform unbedingt zur höchsten Priorität erhoben werden.


    Bis 2030 fehlen 100.000 Pflegekräfte, die rund 940.000 pflegenden Angehörigen sind mit der Betreuung ihrer Lieben am Limit. Die Bekämpfung der Pandemie ist zweifelsohne eine große und wichtige Aufgabe – aber die Herausforderungen in der Pflege machen derweil keine Pause. Besondere Tatkraft erwarte ich mir bei:

    • Personal- und Ausbildungsoffensive mit zusätzlichen Möglichkeiten wie der Pflegelehre.
    • Ausbau der mobilen Dienste, damit pflegebedürftige Menschen zuhause betreut werden können.
    • Entlastung pflegender Angehöriger
    • Neugestaltung des Pflegegelds mit stärkerer Berücksichtigung von Demenz.
    • Einheitliche Angebote und Finanzierung aus einer Hand.

    Konstruktive Zusammenarbeit ist das Gebot der Stunde – der erste Arbeitstermin mit Sozialminister Rauch ist bereits in Planung. Die Zeit drängt, beherztes Handeln ist gefragt!


    Helfen wir den Menschen in der Ukraine – Ihre Spende ist auch steuerlich absetzbar!


    Die Menschen in der Ukraine erleben weiterhin Schreckliches. Zahlreiche österreichische und internationale Organisationen sind vor Ort tätig, um das Leid zu lindern. Mit einer Spende können all jene, die dies finanziell können und wollen, einen Beitrag zu dieser wichtigen Aufgabe leisten.


    Ihre Spende für alle unten aufgeführten Organisationen (eine vollständige Liste und weitere Informationen finden Sie auf der Website des BMF) ist auch steuerlich absetzbar. Dazu müssen Sie bei der Spendenüberweisung Ihren Vornamen, Nachnamen und Geburtsdatum (laut Melderegister) angeben. Dann wird Ihre Spende automatisch steuerlich begünstigt.


    Eine Auswahl an Organisationen, die vor Ort helfen:


    Diakonie
    IBAN: AT07 2011 1800 8048 8500
    Kennwort: Ukraine
    Informationen: https://diakonie.at/ukraine-nothilfe-spenden


    Caritas
    IBAN: AT23 2011 1000 0123 4560
    Kennwort: Soforthilfe Ukraine
    Informationen: http://www.caritas.at/ukraine


    Hilfswerk
    IBAN: AT71 6000 0000 9000 1002
    Kennwort: Nothilfe Ukraine

    Oder eine SMS mit dem Spendenbetrag (1€ bis 50€) an +43 664 660 44 66
    Informationen: https://www.hilfswerk.at/international/nothilfe-ukraine


    Nachbar in Not
    IBAN: AT21 2011 1400 4004 4003
    Kennwort: Hilfe für die Ukraine)
    Informationen: https://www.roteskreuz.at/spende-nachbar-in-not


    SOS-Kinderdorf
    IBAN: AT62 1600 0001 0117 3240
    Kennwort: Ukraine
    Informationen: https://www.sos-kinderdorf.at/helfen-sie-mit/spenden/hilfsprojekte/ukraine


    Ärzte ohne Grenzen
    IBAN: AT43 2011 1289 2684 7600
    Kennwort: Ukraine
    Informationen: https://www.aerzte-ohne-grenzen.at/spenden

    Mit den besten Grüßen,

    Ihre Ingrid Korosec

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