Nach dem Sommer ist vor der Pensionsanpassung!
Seit 18. August steht fest: Die für die Pensionsanpassung 2024 maßgebliche Inflationsrate beträgt 9,7%. Ich fordere, dass alle Pensionen mit diesem Wert erhöht werden. Auch die Kosten der Vorfinanzierung, also der Differenz zwischen Pensionsanpassung und Einmalzahlungen zur tatsächlichen Jahresinflation, sollen abgegolten werden.
Über diese und weitere Punkte werden im Herbst die Verhandlungen mit der Bundesregierung beginnen.
Ebenso mache ich weiter Tempo, dass sich Arbeit in der Pension stärker lohnt. Hier verlange ich eine Streichung der Pensionsbeiträge für Erwerbstätige, die bereits eine Alterspension beziehen, aber auch steuerliche Anreize, wie ein Absetzbetrag, sind für mich denkbar.
Es gibt noch kein Ergebnis.Ich werde aber nicht locker lassen – für die 100.000 Pensionistinnen und Pensionisten, die bereits erwerbstätig sind und für alle, die im Alter einer sinnvollen Tätigkeit nachgehen möchten. So wollen von 100.000 Neupensionistinnen und Neupensionisten laut einer Studie 40.000 in der Pension arbeiten, sofern es finanziell attraktiv ist.
Übrigens habe ich zum Thema "Arbeit im Alter" gemeinsam mit dem Stadtsender W24 eine interessante Spezialsendung gestaltet. Schauen Sie doch rein!
Ende September stehen übrigens wieder unsere Bundestennistage an. Also zögern Sie nicht, melden Sie sich mit Freundinnen und Freunden an und messen sich allein oder als Team mit Seniorinnen und Senioren aus ganz Österreich!
Darüber hinaus erwarten Sie auch diesmal wieder die Highlights unserer Medienaktivitäten sowie Einblicke in unsere Arbeit– schauen Sie doch rein!
Herzlich Ihre
Ingrid Korosec
und das Team des Seniorenbundes