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    Burgenländischer Seniorenbund protestiert gegen die Wiener Vorgangsweise! Strommer: „Gesundheitsversorgung darf nicht an Landesgrenzen enden!“

    20. Oktober 2025

    Vergangene Woche fand die Konstituierende Sitzung des Burgenländischen Seniorenbundes nach der Neuwahl am Landestag vom 09. 09. 2025 statt. Im Rahmen dieser Landesleitungssitzung wurden geplante Aktivitäten für den Herbst und Winter besprochen.

    Großen Raum nahm bei der anschließenden Diskussion die Vorgehensweise der Wiener Spitäler mit Burgenländischen Gastpatienten ein. Der Zustand, dass Burgenländische Patienten abgewiesen werden, dass anscheinend bereits zugesagte und vereinbarte Operationstermine wieder abgesagt werden, ist unhaltbar. Wien hat laut letztem Finanzausgleich ungleich mehr an finanziellen Mitteln für die Spitäler als die angrenzenden Bundesländer Burgenland und Niederösterreich erhalten, weil Wien einen besonderen Stellenwert und damit einen besonderen regionalen Versorgungsauftrag für die Ostregion hat.

    Viele Burgenländerinnen und Burgenländern haben ihr ganzes Berufsleben in Wien verbracht und dort Steuern und Abgaben bezahl. Nun, im Alter und oft im Ruhestand, wird die medizinische Versorgung durch Wiener Spitäler durch dortige Behörden in Frage gestellt. Mit dem Hinweis, dass Wiener Patienten vorgereiht werden.

    Strommer: „Burgenländerinnen und Burgenländer dürfen nicht Patienten 2. Klasse werden. Für die überregionale Versorgung wird Wien im Finanzausgleich weit höher dotier als andere Bundesländer, die entsprechende medizinische Versorgung scheint jedoch für Burgenländerinnen und Burgenländer nicht gegeben. Dieser Zustand ist unhaltbar“.

    „Der Burgenländische Seniorenbund bekennt sich zum Föderalismus, in diesem speziellen Fall, bei der Gesundheitsversorgung, muss aber über Landesgrenzen gedacht werden. Eine rasche Einigung auf politischer Ebene aller Verantwortungsträger in allen drei Bundesländern im Interesse der Burgenländischen Patienten ist Gebot der Stunde“, so Strommer abschließend.

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